



Für mich ist es gerade das allerschönste das was ich habe zu schätzen (zu lernen) und immer wieder neu zu erfinden. Erst vor ein paar Tagen habe ich einen Artikel auf Janewayne.com gelesen (einer meiner absoluten Lieblingsblogs), der genau diesen Ansatz, des „gesund Konsumierens“, unterstützt. Der Minimalismus Gedanke ist nicht neu, trotzdem oft schwer umsetzbar. Überall locken Neuheiten in den Onlineshops, täglich trudeln etliche Newsletter mit Angeboten herein oder in der Mittagspause wird kurz mal bei H&M gestöbert. Wie soll man dem aus dem Weg gehen und wie lässt sich dies mit Modebloggen vereinen? Wie kann man seinen ständig wachsenden Kleiderschrank überhaupt noch schätzen?
Ich habe gemerkt das man gerade die ersten Tage einfach mal stark sein muss. Hört sich nicht schwer an, aber nur Verzicht hat mich wieder auf Kurs gebracht (selbst wenn ich nur in onlinshops schaue, werde ich täglich angestiftet). Schon nach kurzer Zeit stellt sich ein Gefühl der Zufriedenheit ein, weil man das Teil was man so lange „gejagt“ hat nun auch regelmäßig trägt (und nicht jeden Tag wechselt).
Ich denke nicht, dass man als Modeblogger nur die neuesten Trends zeigen muss. Gerade ein sehr stimmiger und „eigener“ Stil spricht mich bei anderen Bloggerinnen an. Die oft genannte „Bloggeruniform“ langweilt eher. Seit es theplaincircle.com gibt, habe ich Euch nur „Lieblingsteile“ gezeigt. Es war von Anfang an mein Ansatz nicht jedem Trend hinterher zu laufen und bei dem zu bleiben was mir steht und worin ich mich richtig wohlfühle. So können dann auch schwarz, weiß und grau richtige „happy colors“ sein.
Wie handhabt Ihr Konsum im Alltag und geht Euch das ständige konsumieren auch auf die Nerven?
Ich habe gemerkt das man gerade die ersten Tage einfach mal stark sein muss. Hört sich nicht schwer an, aber nur Verzicht hat mich wieder auf Kurs gebracht (selbst wenn ich nur in onlinshops schaue, werde ich täglich angestiftet). Schon nach kurzer Zeit stellt sich ein Gefühl der Zufriedenheit ein, weil man das Teil was man so lange „gejagt“ hat nun auch regelmäßig trägt (und nicht jeden Tag wechselt).
Ich denke nicht, dass man als Modeblogger nur die neuesten Trends zeigen muss. Gerade ein sehr stimmiger und „eigener“ Stil spricht mich bei anderen Bloggerinnen an. Die oft genannte „Bloggeruniform“ langweilt eher. Seit es theplaincircle.com gibt, habe ich Euch nur „Lieblingsteile“ gezeigt. Es war von Anfang an mein Ansatz nicht jedem Trend hinterher zu laufen und bei dem zu bleiben was mir steht und worin ich mich richtig wohlfühle. So können dann auch schwarz, weiß und grau richtige „happy colors“ sein.
Wie handhabt Ihr Konsum im Alltag und geht Euch das ständige konsumieren auch auf die Nerven?

mantel – cos
strickjacke – acne studios
schal – acne studios
mütze – acne studios
samtoberteil – hold
lederhose – hallhuber
schuhe – dr. martens
samtoberteil – hold
tasche – céline
brille – coblens
strickjacke – acne studios
schal – acne studios
mütze – acne studios
samtoberteil – hold
lederhose – hallhuber
schuhe – dr. martens
samtoberteil – hold
tasche – céline
brille – coblens
